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Resilienz

oder psychische Widerstandsfähigkeit ist die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und sie als Anlass für Entwicklungen zu nutzen.

Fünf Wege Resilienz zu erzeugen

  1. Beziehungen pflegen. Positive, unterstützenden Beziehungen innerhalb oder außerhalb der Familie. Um positive Beziehungen zu finden und aufzubauen, gehe in einen Verein, eine Wander- oder Sport-Gruppe, eine Freiwilligenorganisation oder belege einen Kurs.
  2. Finde eine Bedeutung in Schwierigkeiten. Wenn du mit Widrigkeiten konfrontiert bist, begrüße sie.Sie gehören zum Leben. Viele Menschen machen die Erfahrung von Wertschätzung dem Leben gegenüber, wenn sie mit großen Schwierigkeiten konfrontiert waren.
  3. Sei Du selbst. Nutze Achtsamkeit, um deine Aufmerksamkeit vom Grübeln über negative Gedanken hin zu deinen wirklichen Gefühlen zu lenken. Vermeide es, Krisen als Störungen zu sehen. Du kannst deine Antwort darauf verändern.  Meditation und Herzensarbeit kann dabei eine Hilfe sein.
  4. Sei entschlossen. Treffe Entscheidungen und setze sie um, anstatt darauf zu hoffen, dass die Dinge eines Tages von selbst besser werden. Frage Freunde, wie sie damit umgehen oder frage sie um Rat. Eine Entscheidung nicht zu treffen, ist selbst schon eine Entscheidung.
  5. Erkenne, dass Veränderung Teil des Lebens ist. Mach dir klar, dass sich die Dinge ändern, Widrigkeiten auftreten werden, denn Veränderung ist Teil des Lebens. Dein Ziel sollte sein mit dem, was das Leben gerade für dich aussucht, zurechtzukommen, anstatt Verluste oder Schmerzen zu vermeiden.

Quelle: in Anlehnung an „Zen-Südpfalz“