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Neues Jahr neues Glück?

kleine Blume im Pflasterstein

Vier Erkenntnisse der Glücksforschung sagen Folgendes:
1. Es gibt nicht den einen Weg zum Glück, sondern für jeden individuelle Wege, die jeder persönlich herausfinden kann.
2. Lebensbedingungen, wie Wohlstand, Alter, Geschlecht, Intelligenz entscheiden nicht unbedingt über das persönliche Glücksempfinden.
3.Es sind nicht die objektiven Bedingungen ,d ie über den Glückszustand eines Menschen entscheiden. Ein aus unserer Sicht unbeschwertes Leben macht nicht glücklich, aber es macht glücklich mit erschwerten Bedingungen, Herausforderungen und Unvorhergesehenem im Leben umgehen zu können.
4. Unsere Einstellung zum Leben beeinflusst unser Glücksgefühl. Menschen die auf Negatives fixiert sind, erleben sich oft als unglücklich. Menschen ,die sich für Glückspilze halten, erleben sich als solche, da sie die positiven Lebensumstände mehr bewerten.

Entsprechend unseren Vorlieben und Wahrnehmungen entwickelt unser Gehirn auch im weiteren Leben neuronale Strukturen. Glücklich empfindende Menschen sind daher eher auf Glück fixiert, als unglückliche. Das heißt aber auch: Glück kann man lernen.

Zum Beispiel :
Sich bewegen in der Natur macht glücklich.
Sich mit angenehmen Menschen treffen, macht glücklich.
Sich an schöne Erlebnisse erinnern, macht glücklich.
Sich dankbar zeigen, macht glücklich.
Sich Ziele setzen macht glücklich.
Sich in ein Glückstagebuch anlegen und hinein schreiben, macht glücklich.
Sich jeden Tag an das Schönste des Tages erinnern, macht glücklich.
Sich nicht mit anderen vergleichen, macht glücklich.